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Junge Menschen am Wasser

Als Gastschülerin nach Texas

Portraitfoto Sarai, WELTBÜRGER-Stipendiatin
  • WELTBÜRGER-Stifter: World Wide Qualifications
  • Programm: Schüleraustausch
  • Land: USA
  • Dauer: 10 Monate
  • Name: Sarai

Alleine in die Ferne

Ich bin noch nie außerhalb Europa gereist und erst recht nie ohne meine Eltern! Alleine der Gedanke, bald für ein halbes Jahr auf der anderen Seite der Welt zu leben, löste in mir Aufregung und ein wenig Angst aus. Doch die Vorfreude überwog!

In den Videoanrufen, die ich mit meiner zukünftigen Gastfamilie machte, schienen mir diese sehr sympathisch zu sein und auch die Bilder ihres Hauses und der Umgebung ließen mich noch mehr auf die kommenden 6 Monate freuen.

Als ich am Tag des Abfluges zu realisieren begann, was nun auf mich zukommen würde, war es sehr schwer, sich am Flughafen von meiner Familie zu verabschieden, doch sobald ich im Flugzeug saß, dachte ich fast ausschließlich über das nach, was vor mir lag. Allerdings war ich immer noch ein wenig nervös, da ich einen Stop in Dallas hatte und nur wenig Zeit zum Umsteigen blieb.

Fernweh? JuBi!

Die Messe für Auslandsaufenthalte

Glücklicherweise saß eine junge Frau nehmen mir, die in Deutschland aufgewachsen war und jetzt in Austin studierte. So hatten wir die gleiche Flugroute und sie konnte mir beim Weg durch die Zoll- und Passkontrollen helfen.

Als ich am Abend in Austin ankam, warteten mein Gastvater und die italienische Austauschschülerin schon auf mich. Ich war sehr erleichtert, endlich da zu sein.

Neue Heimat, neue Freunde

Nach meiner Ankunft, hatte ich 2 Tage um mich auszuruhen, denn dann fing die Schule an. Die Aufgaben in den verschiedenen Klassen waren sehr leicht und ich fand mich mit dem Lernstoff schnell zurecht, doch das Freunde finden hatte ich mir einfacher vorgestellt. Aber ich hatte das Glück, bereits nach kurzer Zeit meine Freunde gefunden zu haben. Diese blieben auch für den Rest meines Austausches in meinem engsten Freundeskreis.

An einem der ersten Wochenenden fuhren meine Gastfamilie und ich nach Austin Downtown, also in die Hauptstadt von Texas, die eine halbe Stunde von Leander entfernt ist. Wir besichtigten die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und genossen die Zeit zusammen. Die Zeit verging wie im Flug und ich war bereits 6 Wochen in Leander. Ich traf mich schon mit meinen neuen Freunden und wir unternahmen schöne Dinge, darunter Kino,- oder einfach nur Mallbesuche.

Und auch wenn ich in Deutschland nicht in die Kirche gehe, gefiel mir der Gottesdienst dort immer sehr gut. Wir sangen viel und man hatte immer das Gefühl ein Teil der Gruppe zu sein. Auch dort habe ich 2 meiner besten Freunde kennengelernt.

Auch der Schulchor gefiel mir sehr gut. Wir sangen sehr schöne Lieder und traten auch bei Wettbewerben an, die wir erfolgreich meisterten und unsere Gruppe zusammenschweißten.

Ich habe durch meine Organisation eine deutsche Austauschschülerin kennengelernt, mit der ich von diesem Zeitpunkt an meine Wochenenden verbrachte. Wir achteten trotzdem stets darauf, in Englisch zu kommunizieren, da wir diese Sprache ja fließend können wollten. Bald lernte ich auch ihre Familie kennen, die ich sehr mochte und auch gerne mit ihnen Zeit verbracht habe. Wir besuchten Renaissance-Festivals, gingen zusammen essen, ins Kino und oft saßen wir einfach Zuhause und spielten Gesellschaftsspiele.

American High School Prom

Als der vierte Monat anbrach, redeten die Schüler nur noch von einem Thema. Dem Prom, der gegen Ende April stattfinden sollte. Es ist eine Art Schulball, zu dem man lange Abendkleider anzieht und oft von einem Jungen gefragt wird, ob man ihn begleiten möchte. Viele meiner Freunde gingen mit einem „Date“, doch meine Freunde und ich gingen alle zusammen in einer Gruppe.

Der Tag war wunderschön, ich ließ meine Haare und mein Make Up professionell machen und ging anschließend zu der 360 bridge (eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Austin) um mit meinen Freunden Bilder machen zu lassen. Anschließend aßen wir in einem italienischen Restaurant und verbrachten den Rest des Abends in dem Hotel, in dem sich schließlich die gesamte Schule traf. Wir tanzten bis in die Nacht hinein und verließen als Letzten die Tanzfläche. Es war einmalig,- und ein unvergessliches Erlebnis.

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