- WELTBÜRGER-Stifter: Highschool Australia
- Programm: Schüleraustausch
- Land: Australien
- Dauer: 6 Monate
- Name: Mia
Bericht 1/3
Für mich existierte der Traum eines Auslandsjahres in Australien schon lange, war aber auch immer so weit weg. Doch plötzlich war er zum Greifen nah.
Hey, ich bin Mia, 16 Jahre alt und verbringe von Juli 2023 bis Dezember 2023 mein Auslandsjahr in Caloundra an der Sunshine Coast. Ich bin jetzt schon circa zwei Monate hier und es fühlt sich an, als wäre ich gestern erst angekommen.
Gemeinsam mit einer anderen Austauschschülerin aus Italien wohne ich bei einer älteren Dame. Als ich vom Flughafen mit einem Shuttle Service zu meinem neuen Zuhause gebracht wurde, haben die beiden mich super herzlich willkommen geheißen. Von der ersten Sekunde an waren sie so lieb, dass man nicht anders konnte, als sie direkt ins Herz zu schließen.
Ich bin an einem Freitag angekommen und am Montag darauf war mein erster Schultag an der Caloundra State High School (CSHS). Das Wochenende davor haben wir vieles Organisatorisches gemacht, wie eine neue SIM-Karte zu kaufen und Lebensmittel zu besorgen, die wir gerne mögen. Unsere Gastomi hat uns die Strände hier gezeigt sowie weitere kleine Orte. Und die Strände sind ein Traum!
Die ersten zwei Tage als Schülerin an der CSHS waren Orientation days, an denen uns die Schule gezeigt wurde, wir unsere Schuluniform bekommen haben und die anderen Internationals zum ersten Mal getroffen haben. Der Schulcampus ist riesig und besteht nicht wie in Deutschland aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleinen. Für jedes Fach gibt es ein eigenes Gebäude und so muss man nach jeder Stunde (Dauer jeweils 70 Minuten) unter freiem Himmel zum nächsten Gebäude laufen, was sehr schön ist.
Mein Stundenplan besteht aus fünf Fächern (drei Fächer, die ich frei wählen durfte wie z.B Dance, Visual Art, Psychology, Marine Science, und aus den zwei Pflichtfächern Mathe und Englisch). Ich habe Visual Art, Psychology und Dance gewählt und bin völlig zufrieden.
Meine Schule arbeitet sehr viel mit Laptops. Wir mussten eine Software auf unseren Laptop laden, über die alles funktioniert. Wir haben immer Zugang zu dieser Website und können dort sehen, was an welchem Tag oder in welcher Woche diesen Terms in dem jeweiligen Fach gemacht wurde. Das ist super praktisch, da man immer alles nachlesen kann.
Unterricht habe ich von 9 bis 15 Uhr und mittwochs habe ich Off-day. Da haben wir frei. Das variiert allerdings von Schule zu Schule.
Die ersten zehn Minuten meines Schultags bestehen aus der Homegroup. Da wird gecheckt, ob alle Schüler anwesend sind und die wichtigen Neuigkeiten der kommenden Woche werden mitgeteilt. Wie in jeder Schule müssen auch wir eine Schuluniform tragen. Das erspart mir jeden Morgen mindestens zehn Minuten 🙂 Allerdings gibt es auch Special Days, an denen wir uns nach einem bestimmten Thema kleiden können. Da gibt es bspw. den Farmer Day oder auch Athletics Karneval, an dem ich mich gelb anziehen musste, um mein Team anzufeuern und zu unterstützen. Wir sind relativ viele Internationals an unserer Schule. Wir haben auch einen International Room, in den wir immer gehen können, wenn wir Hilfe brauchen oder in den Lunch Pausen unser Sandwich toasten wollen.
Jeden zweiten Mittwoch haben wir einen von der Schule organisierten Surfunterricht mit allen Internationals. Das macht sehr viel Spass!
Das australische Schuljahr ist in 4 Terms unterteilt. Nach jedem Term wird ein Exam (oder auch Assignment) geschrieben, um den Term abzuschließen. Die Lehrer und auch Schüler sind hier alle super freundlich. Wenn man Probleme oder Fragen hat, kann man immer fragen.
Auch wenn momentan noch der australische Winter ist, bedeutet das nicht Winterjacke, Kälte und Regen, sondern Strand und Sonnenschein. Besonders an der Sunshine Coast! Allerdings kann es morgens und abends schon echt frisch werden. Da freut man sich, einen schönen, kuscheligen Pulli anzuhaben.
Nach der Schule gehe ich meistens mit meinen Freunden zum Strand, surfen, shoppen im Sunshine Plaza oder Taccos essen am Tacco Tuesday.
In den ersten Wochen meines Auslandsjahres sind meine Gastschwester und ich immer überall mit dem Bus hingefahren, da die Busverbindungen hier super einfach sind und man alles sehr leicht regeln kann über die App MyTranslink. Mittlerweile haben wir aber auch Fahrräder und fahren damit zur Schule oder auch zum Strand. Es sei denn, wir gehen Surfen, ob vor oder nach der Schule, dann nehmen wir natürlich den Bus. Da unsere Gastomi uns jetzt ein Surfboard organisiert hat, können wir immer surfen gehen, worüber wir mehr als dankbar sind.
Da momentan noch Winter ist, geht die Sonne hier sehr früh unter (gegen 17:30 Uhr), woran ich mich erst einmal gewöhnen musste. Da der Alltag hier immer schon sehr früh beginnt, ist man abends umso früher auch wieder zuhause. Für mich ist es aber absolut nicht schlimm, da ich abends sehr viel mit meiner Gastschwester zusammen mache. Inzwischen bin ich auch in dem australischen Lifestyle angekommen und wache morgens ohne Wecker um 6 Uhr auf, gehe joggen oder surfen und dafür abends früher schlafen. Eine Sache, die ich hier auch für mich entdeckt habe, was ich niemals erwartet habe, ist das Kochen. Zusammen mit meiner Gastschwester und einer anderen Italienerin haben wir schon ganz viele Pasta nights gemacht und auch schon ganz viele verschiedene Arten von Brot gebacken.
Ausserdem hat meine Schule einen drei Tage Trip nach Fraser Island organisiert, der wahnsinnig toll war. Wir haben eine Whale Watching Tour gemacht und sind mit dem Tour Bus den langen Strand von K‘gari entlang gefahren. Wir haben stundenlang Sternbilder gesucht, Sternschnuppen gesehen, Sonnenauf- und untergänge geschaut und unfassbar viele tolle Momente miteinander erlebt sowie Erfahrungen und Erinnerungen gesammelt.
Fraser Island ist die größte Strandinsel der Welt und heißt eigentlich K‘gari. Wusstet ihr, dass K‘gari auf der Sprache der Einheimischen „Paradies“ heißt? Ich kann es bestätigen, es ist absolut wahr. Diese Insel ist das Paradies und war definitiv bis jetzt eines meiner Highlights hier in Australien.
Ich genieße meine Zeit hier in vollen Zügen und werde euch ganz bald mehr berichten!
Eure Mia
Bericht 2/3
Heyy, da bin ich wieder 🙂
es ist jetzt schon zwei Monate her, dass ich meinen ersten Erfahrungsbericht geschrieben habe. Seit vier Monaten bin ich hier Down Under und es könnte nicht besser sein. Vier Monate sind eine sehr lange Zeit, aber für mich hat es sich eingeschränkt nur angefühlt, als würde die Zeit an mir vorbei fliegen. Es fühlt sich wie gestern an, dass ich in Brisbane am Flughafen angekommen bin, bereit für ein neues Kapitel. Mittlerweile habe ich viele Freunde gefunden, megatolle und interessante Menschen kennengelernt und sehr viel vom Land gesehen. Nach meinen traumhaften Erlebnissen auf Fraser Island habe ich noch weitere tolle Orte an der Ostküste bereist.
Anfang September bin ich mit meiner Freundesgruppe nach Tangalooma gefahren. Wir haben alles selbst organisiert, was durch die App MyTranslink und Google ziemlich gut funktioniert hat. Mit Bus, Bahn, Taxi und Fähre sind wir schließlich dort angekommen und hatten einen wunderschönen Tag. Wir waren an Schiffswracks schnorcheln, haben Haie und bunte Fische gesehen sowie den Sonnenuntergang, der mit den ganzen Palmen und tollen Erlebnissen noch schöner als sonst war. Als es dann dunkel wurde, konnten wir Delfine am Strand füttern. Wir sind bis zu den Knien ins Wasser gegangen und schon kamen sie zu uns geschwommen. Es war unglaublich!
Ende September ist meine Gastschwester zurück nach Italien geflogen, da sie nur ein Auslandsjahr von drei Monaten machen wollte. Demzufolge habe ich dann die Gastfamilie gewechselt. Wie bereits im ersten Bericht erwähnt habe ich die ersten drei Monate bei einer älteren Dame gewohnt und als meine Gastschwester jetzt wieder zuhause war, wäre es für mich zu einsam geworden. Dem Wechsel der Gastfamilie habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen geblickt. Die Internationalen Koordinatoren haben aber alles geklärt und für mich organisiert, sodass ich schon früh Kontakt zu meiner neuen Gastfamilie aufbauen konnte. Sie besteht aus einer Gastmutter und einem Gastvater und auch mit ihnen verstehe ich mich sehr gut.
Von Ende September bis Anfang Oktober hatten wir zwei Wochen Frühlingsferien, in denen ich drei Tage gemeinsam mit vier Freundinnen bei mir in Caloundra bei einem Music Festival freiwillig gearbeitet habe. Wir hatten jeweils Schichten von vier Stunden an drei Tagen, in denen ich Kinderschminken gemacht habe. Es hat megaviel Spaß gemacht! Die restliche Zeit durften wir auf dem Festival herum laufen und den Bands und Musikern zuhören. Die restliche Zeit der Ferien haben wir meistens am Strand verbracht, waren Surfen, haben Sonnenuntergänge geschaut oder haben kleinen Ausflüge gemacht.
Ein weiteres meiner Highlights war ein spontaner Trip nach Sydney. Es war absolut nicht geplant, hat aber mega funktioniert. Ich bin gemeinsam mit einer Freundin für ein Wochenende nach Sydney zu Freunden geflogen. Sie haben uns vom Flughafen abgeholt und uns noch am ersten Tag sehr viel gezeigt. Am zweiten Tag hatte ich früh morgens eine Tanzstunde in der Sydney Dance Company, was der Wahnsinn war. Es hat so viel Spaß gemacht. Vielleicht kennt ihr ja die Kinderserie Dance Academy, jedenfalls wurde diese dort gedreht. Dort tanzen zu dürfen, hat meinen Kindheitstraum mehr als erfüllt!
Anschließend sind wir natürlich zum Opernhaus gelaufen und haben es uns angeschaut, ebenso wie die Royal Botanic Gardens, den riesigen botanischen Garten daneben. Gegen 4 Uhr haben wir die Fähre auf die andere Seite des Harbour Rivers genommen nach Lavender Bay. Dort hatten wir eine Sunset Kayak Tour gebucht. Es war traumhaft schön! Als es dann dunkel wurde, gab es sogar noch ein Feuerwerk.
Am nächsten Tag sind wir zum Bondi Beach gefahren. Es war sehr warm, weshalb auch viele Menschen dort waren. Dennoch war es sehr schön. Wir sind in dem berühmten Bondi Icebergs Pool geschwommen und haben uns einen ziemlich starken Sonnenbrand geholt. Hier ist der UV-Index selbst um 10 Uhr morgens schon extrem hoch.
Abends sind meine Freundin und ich noch alleine auf die Harbour Bridge gelaufen, um den Sonnenuntergang zu sehen. Ich weiß, ich erzähle ziemlich oft von Sonnenuntergängen, aber ich muss sagen, die Sonnenuntergänge hier in Down Under sind einfach traumhaft schön. Es sind die besten und vielfältigsten, die ich jemals gesehen habe.
An unserem letzten Tag sind wir mit der Fähre rüber nach Manly gefahren. Es ist eine kleine Stadt, die mit der Fähre über den Harbour River erreicht werden kann. Sie zählt zu den besten Surfspots Sydneys. Auf der einen Seite hat man ganz ruhiges und klares Wasser ohne Wellen. Doch wenn man die Stadt durchquert, um auf die andere Seite zu kommen, erreicht man einen wunderschönen von Bäumen gesäumten Sandstrand mit tollen Wellen und einer tollen Aussicht auf die Küste. Ich bin unfassbar dankbar, dass ich das erleben durfte.
Ich bin an meiner Schule dem Dance Team beigetreten und war von Anfang an absolut begeistert. Alle sind unfassbar gute Tänzer und super herzlich und offen. Sie haben mich ab der ersten Stunde integriert und bin sehr froh, Teil dieser tollen Tänzer sein zu dürfen. Ich habe sie sehr lieb gewonnen. Gemeinsam hatten wir auch einen tollen Auftritt, bei dem wir all unsere gelernten Tänze aufgeführt haben. Seitdem hat sich die Atmosphäre nur noch verbessert und die Gruppe wächst mehr und mehr zusammen.
Ich bin sehr dankbar und glücklich über alles, was ich bisher erlebt habe und worauf ich mich noch freuen kann. Mir bleibt nicht mehr so viel Zeit, aber dennoch werde ich die letzten Wochen in vollen Zügen genießen!
Bericht 3/3
So lange habe ich darauf gewartet, endlich nach Australien fliegen zu können, endlich die ganzen Vorbereitungen abschließen zu können, endlich das Gefühl der Nervosität im Flugzeug spüren zu können, endlich das kalte Deutschland hinter mir lassen zu können und endlich, endlich Australien mit eigenen Augen entdecken zu können. Und niemals hätte ich gedacht, dass sechs Monate so schnell verfliegen können.
Jetzt sitze ich wieder hier im kalten Deutschland. Es fühlt sich an, als wäre die Zeit hier stehen geblieben und ich wäre nie weg gewesen. Wie, als wacht man nach einem tollen Traum auf und macht das, was man jeden einzelnen Tag davor auch gemacht hat. Doch eins wird für immer bleiben: die einzigartigen Erinnerungen, abenteuerlichen Erlebnisse und tollen Momente, die mir nie wieder jemand nehmen kann.
Mein letzter Monat in Australien, der November, war wahrscheinlich der ereignisreichste Monat in dem halben Jahr: Anfang November habe ich mit meinen Freunden an unserem Strand „Happy Valley“ Kangaroos gesehen. Das war das ersten Mal, dass wir wilde Kangaroos gesehen haben. Obwohl wir da schon vier Monate im Land der Kangaroos waren, hat es sich so surreal angefühlt, diese Wesen mit ihren kurzen Vorderbeinchen in freier Wildbahn am Strand herumhüpfen zu sehen.
Am 7. November habe ich dann meinen 17. Geburtstag gefeiert. Wenn ihr in eurem Auslandsjahr Geburtstag habt, dann freut euch drauf!! Es wird anders werden, gelöst von Traditionen und alten Gewohnheiten, aber ein gutes Anders und einfach toll!
Es war ein Dienstag, und gestartet in den Tag sind wir mit einem tollen Sonnenaufgang am Strand. Gemeinsam mit meinen Freunden bin ich ganz früh morgens, gegen 3 Uhr, noch vor der der Schule, mit den Surfbrettern auf unseren Fahrrädern zum Strand geradelt. Da es im November auch schon ziemlich warm ist, haben wir uns direkt unsere Surfbretter geschnappt und uns in die Fluten geschmissen. Als dann um 7 Uhr die ganzen Cafés aufgemacht haben, sind wir ins Coffee Cat frühstücken gegangen. Die Cafés in Australien sind echt der Hammer! Es gibt überall tolle Cafés, man findet immer etwas Tolles zum Frühstücken. Um 9 Uhr hatten wir dann Schule, aber auch da wurde gefeiert. In der Schule gibt es einen International Room, wo wir uns als Internationals in den Pausen immer aufhalten konnten, wenn wir wollten. Und an Geburtstagen gibt es dann immer Kuchen und alle haben Happy Birthday gesungen. Abends bin ich mit meiner Gastfamilie essen gegangen. Es war ein unglaublich toller 17. Geburtstag.
Am nächsten Tag habe ich mit meinen engsten Freunden noch ein kleines Picknick an unserem Lieblingsstrand gemacht. Wir haben ganz viele Snacks und Kuchen gegessen, zu der Musik getanzt, waren natürlich wieder surfen und haben einen Nightswim gemacht.
Vom 11. November bis zum 13. November hat meine Schule einen Trip nach Lady Elliot angeboten. Das ist eine winzige Insel am südlichsten Ende des Great Barrier Reefs. Wir sind Samstagmorgen gegen 5 Uhr aufgebrochen mit einem Tourbus der Oceantours Organisation. Damit sind wir nach Hervey Bay zum Flughafen gefahren. Von dort sind wir für ca. 40 Minuten mit einem ganz kleinem Flugzeug nach Lady Elliot geflogen. Jeden Morgen, noch vor dem Frühstück, waren wir schon schnorcheln. Natürlich auch nach dem Frühstück und Mittags auch nochmal. Es war traumhaft toll!!
Ich war mit Schildkröten schnorcheln, habe Haie am Grund des Meeresbodens, Delfinschwärme an der Wasseroberfläche auf- und abspringen und Seesterne am Ufer gesehen. Mit der Gruppe haben wir eine Tour auf einem Glass Bottom Boot gemacht und einen riesigen Rochen beobachtet. Jeden Abend haben wir alle gemeinsam den Sonnenuntergang bewundert und waren jeden Morgen aufs Neue beeindruckt, wie toll die ersten Sonnenstrahlen am Himmel aussahen.
Und ja, danach verflog die Zeit… Es kam der letzte Schultag, an dem wir nochmal ein tolles Event zum Abschied hatten. Alle Internationals haben in der Schulküche zusammen gekocht. Es war super witzig und hat mega viel Spaß gemacht. Wir haben uns von unseren Lehrern und der Schule verabschiedet. Nach unserem letzten Schultag hatte ich noch eine Woche Ferien. Wir haben noch sehr viel erlebt, waren viel surfen, haben wenig geschlafen und die letzten Sonnenaufgänge bewundert, haben viele Ausflüge unternommen und einfach die letzten Tage in vollen Zügen genossen.
An einem Abend hat unsere Schule ein Farewell Dinner organisiert. Alle Internationals mit ihren Gastfamilien waren eingeladen. Wir haben gemeinsam zu Abend gegessen, es gab Kuchen, wir haben von unseren international Koordinatoren jeweils ein kleines Abschiedsgeschenk mitbekommen sowie unser Certificate.
Zum Schluss kann ich nochmal sagen, dass es wohl die schönste, prägendste, spannendste, aufregendste, aber auch herausforderndste Zeit war, die ich bisher hatte. Ich bin so dankbar für alle, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben.
Ich kann ein Auslandsjahr nur empfehlen und das Land sowieso!!
Wenn du Lust hast, auch so viele aufregende Erlebnisse zu erleben, so viele tolle Erinnerungen zu sammeln, tolle und neue Freundschaften fürs Leben zu knüpfen, eine neue Kultur kennenzulernen und sich einfach mal alleine auf eine spannende Reise zu begeben, dann denk nicht so viel darüber nach, sondern mach es einfach 🙂
Eure Mia