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Junge Menschen am Wasser

Meine Zeit im Ausland – 10 Monate High School in Cobh, Irland

  • WELTBÜRGER-Stifter: WWQ
  • Programm: Schüleraustausch
  • Land: Irland
  • Dauer: 10 Monate
  • Name: Vivian

Rückblick: Ein Jahr auf der grünen Insel

Mir geht es prima und meine Zeit im Ausland war wunderschön. Natürlich ist es trotzdem gut, wieder zu Hause zu sein.

Ich war zehn Monate lang in Irland, genau gesagt in Cobh, County Cork; eine ziemlich idyllische Hafenstadt mit den typisch bunten, irischen Häusern, direkt am Meer. Meine Schule hieß St. Peter’s Community School und ich musste jeden Morgen mit der Fähre übers Meer setzen, um dorthin zu gelangen – mal was ganz Neues.

In der Schule besuchte ich das Transition Year, in Irland die 10. Klasse, wo es neben den normalen Fächern jede Menge Kurse gab, die man in Deutschland nicht so kennt: Metallarbeiten, Trommeln, Verkehrserziehung, Gesundheitserziehung, Mini Company, Buchhaltung, Ernährungswissenschaften, Technisches Zeichnen – und Irisch natürlich.

Mir hat die Schule Spaß gemacht – es war abwechslungsreich, wir haben einige Ausflüge gemacht und die Mitschüler und auch die Lehrer waren sehr herzlich. Mein Englisch hat sich auf jeden Fall verbessert. Ich besuche in Deutschland eine bilinguale Klasse und habe hier keinerlei Probleme. Und ein bisschen irischer Akzent ist tatsächlich da.

Mit meiner Gastfamilie habe ich mich total gut verstanden, sowohl mit den Eltern wie auch mit meinen beiden Schwestern (und den Katzen). Für mich war es wirklich eine richtige Ersatzfamilie und ich habe mich dort echt wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Gastfamilie, Freunde: Wie geht es weiter?

Am Anfang hat man erstmal viele verschiedene Kontakte und nach ein paar Monaten kommen dann die richtigen Freundschaften zustande, die auch halten. Hoffe ich! Mit meiner irischen Freundin Alana jedenfalls und auch mit meinen Schwestern und anderen irischen Freunden bin ich über facebook weiter in Kontakt.

Probleme gab es keine – überhaupt nicht. Und Heimweh hatte ich eigentlich auch nicht. Wir haben zweimal pro Woche geskypt, deshalb hatte ich nie das Gefühl allein zu sein. Wenn es doch mal kleinere Sachen gab, bei denen ich Unterstützung brauchte, waren die Koordinatoren sofort da und haben geholfen.

Würde ich anderen Schülern empfehlen einen Austausch zu machen? Auf jeden Fall! Ich hatte in Irland das Abenteuer meines Lebens und würde es sofort wieder tun. World Wide Qualifications fand ich sehr gut. Die Vorbereitung war so, wie man es brauchte: einfach mal proben, was passieren kann und wie man sich dann verhält. Außerdem fand ich es schön, schon ein paar andere Mädchen vorher kennen zu lernen. Wir haben uns ein paarmal per E-Mail ausgetauscht.

Fernweh? JuBi!

Die Messe für Auslandsaufenthalte

Lasst euch nicht von Formularen abschrecken

Den Anmeldebogen zum Ausfüllen fand ich erst sehr ausführlich und habe lange für alles gebraucht, aber am Ende habe ich wirklich genau das bekommen, was ich mir gewünscht hatte. Am Besten war, dass ich zusätzlich ein Weltbürger-Stipendium bekam und nicht nur meine Wünsche berücksichtigt wurden, sondern ich auch noch in der Region Cork direkt am Meer leben durfte. Auch die irische Partnerorganisation war sehr gut – und die Koordinatoren total herzlich.

Manchmal vermisse ich jetzt meine irische Familie, die Freunde, das Meer und vor allem die Ruhe, die in Irland irgendwie alle haben. Die irische Zeit läuft anders als die deutsche, weniger hektisch. Aber ich habe mich trotzdem schnell wieder eingewöhnt. Meine Gastschwestern haben mich übrigens schon in Deutschland besucht. Und nächste Ostern werde ich für zehn Tage wieder nach Irland reisen.

Zum Schluss möchte ich mich bei Ihnen bedanken, Frau Floss, weil Sie immer sofort geantwortet haben, wenn ich eine Frage hatte und Ihnen eine mail geschrieben hab.

Viele Grüße
Vivian F.

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